Wir, Miriam Steiner und Elisabeth Weitzhofer, sind zwei Ergotherapeutinnen und nutzen unser zweimonatiges Praktikum (5.Mai – 4.Juli 2014) im Rahmen der Ausbildung (fhg Innsbruck, Tirol), um Betätigungsmöglichkeiten für die BewohnerInnen der Flüchtlingsheime Schwaz und Reith i.A. zu schaffen. Unser Schwerpunkt lag dabei auf der Errichtung eines Gartens, in welche die AsylwerberInnen Gemüse und Kräuter anpflanzen, pflegen und dann natürlich auch selbst ernten konnten. Zusätzlich schufen und unterstützten wir weitere Angebote für die AsylwerberInnen (wie zB beim Innsbrucker Stadtlauf, wöchentliches Nähen in Reith, usw.) um ihre Handlungspielräume zu erweitern.
Gartenarbeit kann eine „erdende“ Wirkung haben und möglicherweise helfen, „Wurzeln zu schlagen“. Der Garten bietet auch die Möglichkeit zum Kulturaustausch und zur Begegnung. Damit fördert er den sozialen Austausch und die Kommunikation. Weiters gibt er ihnen Tagesstruktur und die Möglichkeit selbstbestimmt für etwas zu sorgen. Dies sind gleichzeitig einige der Gründe warum wir uns für dieses Praktikum eingesetzt haben.
© Elisabeth Weitzhofer, Miriam Steiner, im Mai 2014
Beispiele, welchen Beitrag ErgotherapeutInnen im Asylbereich leisten können, finden Sie im Blog.
Gartenarbeit kann eine „erdende“ Wirkung haben und möglicherweise helfen, „Wurzeln zu schlagen“. Der Garten bietet auch die Möglichkeit zum Kulturaustausch und zur Begegnung. Damit fördert er den sozialen Austausch und die Kommunikation. Weiters gibt er ihnen Tagesstruktur und die Möglichkeit selbstbestimmt für etwas zu sorgen. Dies sind gleichzeitig einige der Gründe warum wir uns für dieses Praktikum eingesetzt haben.
© Elisabeth Weitzhofer, Miriam Steiner, im Mai 2014
Beispiele, welchen Beitrag ErgotherapeutInnen im Asylbereich leisten können, finden Sie im Blog.